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Kolumbien - Trainingslager und Abenteuer

  • Autorenbild: marcelgertsch
    marcelgertsch
  • 18. März 2024
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Apr. 2024

Zur Vorbereitung des Jahreszieles 2024, der Teilnahme am Radmarathon La Marmotte, plante ich zur Vorbereitung ein Trainingslager zu absolvieren. Die klassischen Destinationen wie Mallorca, Kanarischen Inseln oder das spanische Festland sind zwar reizvoll, doch ich hatte den Drang, etwas Neues zu erleben. Meine Recherchen führten mich nach Kolumbien, ganzjährig angenehme Temperaturen, Höhentraining inklusive, anspruchsvolle Anstiege und eine abwechslungsreiche Landschaft hatte mein Interesse geweckt. Seit November 2023 fliegt die Edelweiss Air direkt nach Bogota bzw. Cartagena und mit Elite Cycling Columbia fand ich einen Veranstalter der ein spannendes Programm im Angebot hat. Zudem war ich bis anhin noch nie in Südamerika. Somit für mich war klar, da muss ich hin.


Am 17. März ging es los, 12:05 ab Zürich Richtung Bogota. Von dort Umsteigen und nach Medellin. Die Umsteigezeit von 1 1/2 h erwies sich als sportlich. Doch ich schaffte

es rechtzeitig und auch die Abholung und der Transfer vom Flughafen ins Hotel verlief wie geplant. Das Hotel Lagoon liegt auf über 2000m.ü.M. und dient als Basislager für die kommenden 12 Tage. Danach 3 Tage Entspannung an der Karibikküste in Cartagena. Eigentlich war für diesen Zeitraum die Befahrung des Alto des Letras geplant, doch leider hatte es in diesem Zeithorizont keine weiteren Interessenten und somit müsste ich auf einen der längsten Anstiege (80km und 4000Hm), welcher mit dem Rennrad befahren werden kann, verzichten - sehr schade.  Naja entspannen und ein wenig Island Hopping sind auch nicht schlecht.


1. Tag

Die Nacht war kurz und der Tag begann früh - der Jetlag wird sich heute wohl noch ein wenig bemerkbar machen. Die Vorfreude auf das, was die kommenden Tage bringen werden, ist gross. Um 9:00 Uhr ging es los, Treffpunkt vor dem Fahrradraum. Nachdem ich mein Mietrad, ein Storck Aernario Comp, entgegengenommen hatte, die Bidons aufgefüllt und die Sattelhöhe justiert war, konnte es losgehen. Unsere Route führte uns über die Passstraße nach Santa Elena und zum Alto de Las Palmas - gut 70 km und 1100 Höhenmeter. Wir waren zu fünft am Start: Alejandro, ein kolumbianischer Guide, Martin, der Besitzer von Elite Colombia Cycle, sowie Richard, ein 61-jähriger Deutscher, William, ein 68-jähriger Amerikaner, und ich. Aufgrund unserer unterschiedlichen Fitnessniveaus planten wir, in zwei Gruppen zu fahren


Schon 500 Meter nach dem Start, Aufregung, als ein Motorradfahrer Martin am Ellenbogen traf, was ihn ein Arztbesuch aufzwang. Glücklicherweise blieb es bei einer Prellung. Richard fühlte sich nicht zu 100 % fit und entschied sich, die Tour nicht mit uns fortzusetzen. So starteten wir zu dritt.


Der Anstieg nach Santa Elena war sportlich aber auch landschaftlich reizvoll. Auch danach führte uns die Strecke durch eine wunderschöne Berglandschaft zum Alto de Las Palmas, bei perfektem Wetter mit einem grossartigen Ausblick auf das Aburrátal und Medellín. Unterwegs machten wir zwei Kaffee-Stopps. Obwohl Alejandro meinte, dass die besten Kaffeebohnen exportiert werden, schmeckte er trotzdem sehr gut. Ein Coffee House war ebenfalls mit käuflichen Radklamotten der Marke Safetti ausgestattet und muss sich hinter keinem Rapha Store verstecken. Die Örtlichkeit des Stores war eine Art Mall mit etwa einem Dutzend edler Geschäfte rund ums Rad. Neben den unzähligen Radfahrern, denen ich den ganzen Tag begegnet bin, ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass in Kolumbien der Radsport ein Nationalsport ist. Auch Alejandro bestätigt dies, nicht nur wenn er am Berg davonzieht und man das Gefühl hat, einfach stehen zu bleiben, sondern auch durch seine Erzählungen, wie er aufgewachsen ist und einige seiner damaligen Trainingskameraden nun auf der Pro-Tour mitfahren. Auch er fährt nach wie vor Elite-Rennen.



Gegen 16:00 Uhr kehrten wir zum Hotel zurück - abgesehen von Martins Unfall war es ein grossartiger Tag.


Der Verkehr auf den Hauptstrassen ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, insbesondere die Motorradfahrer haben ihren eigenen Stil. Trotzdem denke ich, dass der morgendliche Zwischenfall einfach Pech war und überall passieren könnte. Auch war die Strecke weitgehend verkehrsarm und vergleichbar mit Fahrten im Tösstal.


2. Tag

Wieder ging es kurz nach 9:00 Uhr los. Martin war wieder soweit hergestellt, dass er sich mit Richard auf eine kleinere Runde begeben konnte. Alejandro, William und ich rollten zunächst etwa 20 km ein, grösstenteils auf Hauptstrassen mit entsprechendem Verkehrsaufkommen. Ich hatte mich jedoch bereits daran gewöhnt und mit ein wenig vorausschauender Fahrweise problemlos möglich. Die meiste Zeit hat es einen Fahrradstreifen auf der Fahrbahn. Begegnungen mit anderen Radfahrern sind keine Seltenheit und man spürt, dass der Radsport hier eine grosse Sache ist. Dies zeigt sich auch bei den Strava-Segmenten, welche jeweils von einer hohen Anzahl an Sportlern

durchfahren sind. Weiter ging es zum ersten Anstieg hinauf zum Alto de Medina, etwa 7 km bei knapp 7 % Steigung - keine grosse Herausforderung, aber wiederum in einer wunderschönen Umgebung und ohne motorisierten Verkehr. Nach der Abfahrt gönnten wir uns eine Runde Tinto, wie die Kolumbianer einen einfachen schwarzen Kaffee nennen. Weiter ging es durch eine grüne, wellige Landschaft mit ein paar knackigen Rampen zum Parque Arví, einem wunderschönen Nationalpark. Danach gab es Mittagessen, Bandeja de Pollo, ein typischer kolumbianischer Teller mit Bohnen, Reis, Hühnchen, frittierter Mini-Banane und Salat - sehr schmackhaft. Zurück via Santa Elena ins Hotel. Knapp 55 km mit 1000 Höhenmetern hatten zurückgelegt, hätte auch mehr vertragen können. Jedoch wird es nach dem morgigen Ruhetag sicherlich noch weitere Gelegenheiten geben, sich richtig auszutoben.




3. Tag

Ruhetag - angesagt ist eine Sightseeing-Tour durch Medellin. Los ging es um 9:30 Uhr. Mit dem Auto ist es eine ca. 40-minütige Fahrt über den Alto de las Palmas hinab nach Medellin. Auf der Gegenfahrbahn sah man diverse Gümmeler beim anspruchsvollen Anstieg. In Medellin angekommen, schlenderten wir zunächst durch eine Einkaufsgasse mit allerlei Artikeln, an denen der Schweizer Zoll keine Freude hätte, Richtung El Centro. Die Innenstadt war schön und tagsüber gut passierbar, wenn auch die Drogenprobleme und Prostitution auf den zweiten Blick sichtbar sind. Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man sich hier jedoch nicht mehr aufhalten. Mit der Metro fuhren wir Richtung El Poblado, wo wir die Gegend erkundeten und zu Mittag assen. Tagsüber ruhig, nach Einbruch der Dunkelheit tobt hier das Partyleben, leider jedoch vornehmlich mit Ausländern und den üblen Begleiterscheinungen. Nach einer kurzen Shopping-Runde im Central Comercial Santafé und einem Tinto ging es zurück ins Hotel, welches wir um 17:30 Uhr erreichten.


Mein Eindruck von der Stadt, erstaunlich sauber, interessante Ecken und auch das Verkehrsaufkommen ist nicht höher als in europäischen Grossstädten. Im Nachhinein würde ich vermutlich die Reiseplanung leicht ändern und noch einen Tag in Medellin anhängen, zulasten von Cartagena. Gerne hätte ich noch weitere Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Comuna 13 besichtigt.



4. Tag

Knapp 90 km mit 1000 Höhenmetern standen auf dem Programm, von Rionegro, der Geburtsstadt von Pablo Escobar, nach Marinilla und Granada. Die ersten 30 Kilometer waren abgesehen von einigen kurzen Rampen relativ flach. Es folgten kürzere Steigungen mit 2-3 km Länge, die jeder in seinem eigenen Tempo bewältigte. Da die Fahrt in der Gruppe für mich eher gemütlich ausfiel, entschied ich mich, die Steigungen jeweils voll durchzuziehen. In Granada gönnten wir uns einen Tinto und machten uns dann auf den Rückweg.


Die bedrohlich nach Regen aussehenden Wolken, die auf der Hinfahrt zu sehen waren, hatten sich inzwischen aufgehellt. Auf dem gleichen Weg, unterbrochen von einem Mittagessen, ging es zurück ins Hotel. Die verschiedenen anspruchsvollen Steigungen und das „Pushen“ durch Alejandro hatten Spass gemacht. Auch wenn die Sonne fern blieb, waren die Temperaturen ideal und die Landschaft auch Wolkenbehangen interessant. Es zeigte jedoch auch ein Bild, dass eine Mehrzahl der kolumbianischen Bevölkerung nicht in Reichtum schwelgen.



5. Tag

Heute gibt es keine “Junk-Miles” - wir, Martin Alejandro und ich, hatten 65 km mit über 1600 Höhenmetern vor uns. Zuerst ging es darum, den Alto de Las Palmas zu erklimmen, bevor wir uns auf eine spassige Abfahrt nach Medellín begaben. Auf dem Weg zum nächsten Anstieg durchquerten wir einen ärmeren Stadtteil und erhielten einen Einblick in das Leben der Bevölkerung ausserhalb der noblen Stadtviertel. Noch innerhalb der Stadt begann der Anstieg nach Santa Elena. Mit seinen gut 900 Höhenmetern und in der Kombination mit den warmen Temperaturen war dieser Anstieg keine leichte Aufgabe. Während des Anstieges entschädigt immer wieder ein fantastischer Blick über die Stadt Medellin die Mühen.


Nach der Passüberquerung gab es ein Mittagessen, und dann ging es zurück ins Hotel über die Abfahrt auf der Ostrampe von Santa Elena. Die bevorstehende Massage hatte ich mir somit redlich verdient.



6. Tag

Das Programm des zweiten Ruhetags begann um 9:30 Uhr. Wir machten uns auf den Weg nach Guatapé, einem malerischen Dorf am Ufer eines grossen Stausees, dass wir nach anderthalb Stunden Fahrt erreichten. Zunächst besuchten wir die Hauptattraktion der Gegend, den “Peñol”, einen riesigen „Hinkelstein“ von fast 200 Metern Höhe. Über eine Treppe mit mehr als 700 Stufen gelangten wir auf die Spitze. Trotz der Wolken und des ungewöhnlich niedrigen Wasserstandes bot sich uns eine beeindruckende Aussicht.

Anschliessend erkundeten wir Guatapé, ein farbenfrohes Dorf, das an Wochenenden stark frequentiert wird. Wir schlenderten durch die Gassen und genossen unser Mittagessen, bevor es zurück ins Hotel ging.



7. Tag

Die Gruppe der Teilnehmer hat sich reduziert, William trat die Rückreise an und Richard hat sich eine Bronchitis eingefangen und wird die nächsten Tage aussetzen. Somit hatte ich eine „Privatbetreuung“. Der Tag startete verspätet, Alejandro hatte eine Autopanne und musste umdisponieren. Mit Martin ging es zuerst über die flache Hochebene von Llano Grande Richtung El Retiro, einem typischen antioquenischen Dorf mit vielen gut erhaltenen Häusern im Kolonialstil. Es war Palmsonntag und entsprechend waren die Dorfplätze und die Kirchen gut besucht. Weiter ging es über einen ersten kleineren Anstieg Richtung La Ceja und von dort in einen ca. 5km Anstieg Richtung San José. Der letzte Teil der Strasse ist nicht Asphaltiert und entsprechend ging es nicht bis ins Dorf selber und auf den gleichen Weg zurück nach La Ceja bzw. auf den Rückweg. Bevor wir in das Hotel zurückkehrten, stärkten wir uns mit einem Ajiaco. Einen traditionellen Eintopf aus Bogota, der Kartoffeln, einen Maiskolben und Hühnerfleisch enthält. Aus diesen Zutaten wird eine Brühe zubereitet, die mit einem Stück Avocado, Sauercreme und Kapern begleitet wird - sehr lecker.



8. Tag

Es ging mit Martin und Alejandro auf eine 92 km lange Runde mit 1160 Höhenmetern, ohne grosse Anstiege. Leider hatte ich bereits in der Nacht Magenprobleme, und ich war unsicher, ob ich die Tour ohne Zwischenstopps durchhalten könnte. Dank Imodium konnte ich die Tour jedoch ohne Unterbrechungen absolvieren. Die wellige Strecke war interessant und abwechslungsreich. Auf dem Rückweg hiess es dann noch ein wenig „ballern“, mit weit über 40km/h im Schnitt ging es Richtung Hotel.



9. Tag

Wieder zu dritt machten wir uns auf den Weg Richtung La Ceja und La Unión, dann weiter nach Mesopatamia. Eine gut 7 km lange Steigung mit moderaten 6 % Steigung war leicht zu bewältigen. An diesem Anstieg zeigte sich einmal mehr die Begeisterung für den Radsport in dieser Gegend, Gruppen von Radfahrern versuchten sich an dieser Herausforderung. Mesopatamia selbst ist ein kleines, unspektakuläres Nest. Wir genossen einen Tinto und machten uns dann auf dem gleichen “welligen” Weg zurück. Ein letzter 2 km langer Anstieg namens El Enano und wir erreichten kurze Zeit später das Hotel. Am Ende standen 110 km mit etwas über 1700 Höhenmetern auf dem Tacho.



10. Tag

Dritter Ruhetag stand auf dem Plan. Dieser war ohne festes Programm, und ich hatte ihn gar nicht mehr richtig auf dem Schirm. Doch es kam mir gelegen, denn so konnte ich die Comuna 13 besichtigen. Kurz entschlossen buchte ich über Tripadvisor die Comuna 13 Graffiti Tour. Um 9:00 Uhr brachte mich ein Uber pünktlich zur Metrostation Poblado. Um 10:00 Uhr ging es dann los. Ausser mir war nur ein Globetrotter aus Belgien anwesend, sodass wir mit unserem Guide Camilo eine kleine Gruppe bildeten.


Zuerst fuhren wir mit der Metro zur Station San Javier, von wo aus wir mit der Luftseilbahn zur zweiten Mittelstation fuhren. Von dort oben hatten wir einen Blick über die Gebäude, die ohne Genehmigungen, Architekten oder andere Experten errichtet wurden. Camilo erzählte uns in sehr gutem Englisch, wie es dazu kommen konnte, dass hier einer der gefährlichsten Stadtteile entstand, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um ihn in eines der sicheren Viertel zu verwandeln. Ein wichtiger Bestandteil war sicherlich der Bau des öffentlichen Verkehrsnetzes. Der Hauptteil der Veränderung war jedoch auf das harte Durchgreifen der damaligen Regierung zurückzuführen. Die kriegsähnlichen Zustände sind für die Bevölkerung nach wie vor präsent, und diverse Mahnmale in Form von Graffitis erinnern daran. Heute ist ein Teil des Viertels fast schon eine Touristenattraktion geworden, mit all den Vor- und Nachteilen, die eine solche Bewegung mit sich bringt.


Anschliessend fuhren wir von der Talstation mit dem Bus in die mittlerweile für Touristen aufbereiteten Strassen.



11. Tag

Am letzten Tag auf dem Rad hatten Martin und Alejandro noch eine Herausforderung für mich parat. Die erste Steigung von 10 km mit 4 % Steigung wurde locker gefahren. Danach ging es weiter hinunter nach Medellin, durch den Stadtteil El Poblado und weiter nach Envigado. Dort begann der Anstieg zum Escobero. Dieser Pass war wirklich herausfordernd. Über etwa 9 km ging es über 900 Höhenmeter bergauf, mit maximalen Steigungen von über 18 %. Erholung boten nur die Abschnitte mit 7 % Steigung, denn der Grossteil war weit über 10 % und sehr anspruchsvoll. Nach wie vor kämpfte ich mit Magenprobleme und die letzten Tage hatte diesbezüglich einiges an Flüssigkeitsverlust verursacht. Dies in Kombination mit den warmen Temperaturen und einer Semi-Compact Kurbel und 28er Ritzel, brachten mich teilweise an den Anschlag. Trotzdem ein cooler Anstieg!


Nach meiner Ankunft im Hotel hiess es schnell duschen und dann Abschied nehmen von Martin und Alejandro. Beide haben einen super Job gemacht, und ich kann Elite Cycling Colombia wärmstens weiterempfehlen - es lohnt sich!


Um 16:51 Uhr hob mein Flug nach Cartagena ab, wo ich um 18:00 Uhr landete. Die nächsten zwei Tagen galten der Erholung und Sightseeing.



12. ,13. und 14.Tag

Cartagena - meine Eindrücke waren bunt, schmuckvoll, heiss, lebhaft, touristisch und überfüllt. Ich entschied mich bewusst für eine Unterkunft im historischen Stadtzentrum, im Hotel Casa La Fe, einem hübschen Boutique-Hotel an einer guten Lage, jedoch eher nichts für Ruhesuchende. In den drei Tagen dort folgte ich einem typischen Touristenprogramm: Ich erkundete die verschiedenen Stadtviertel und die umliegenden Inseln. Der alte Stadtkern und das Viertel Getsemani sind charmant und farbenfroh, mit einem lebhaften Nachtleben. Leider waren sie auch sehr überlaufen, möglicherweise aufgrund der Semana Santa, was Ferienzeit in Kolumbien bedeutete. Was ausgelassen werden kann, ist der Stadtstrand Boscogrande. Von weiten Miami ähnelnd, ist weder der Strand noch das Viertel besuchenswert. Die umliegenden Inseln im karibischen Meer sind sehenswert und einen Besuch wert. Persönlich denke ich, dass zwei Tage ausgereicht hätten, und vermutlich würden mir Orte wie Santa Marta besser gefallen. Trotzdem war es ein gelungener Abschluss meiner Radtage.



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Zuerst tut es weh, dann verändert es dich.

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© 2024 Marcel Gertsch

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