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Wie alles begann - von den Laufschuhen auf das Rennrad

  • Autorenbild: marcelgertsch
    marcelgertsch
  • 14. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Jan. 2024

Herzlich willkommen zu meinem zweiten Beitrag auf dem Rennrad-Blog! Heute möchte ich euch mitnehmen auf meine Reise von den Laufschuhen zum Rennrad und wie sich meine sportlichen Aktivitäten im Laufe der Jahre entwickelt haben.


Bereits seit Mitte der Nullerjahre nahm ich an den ersten Volksläufen teil. Der Greifenseelauf im Jahr 2004 und der Züri Marathon markierten den Anfang dieser Laufabenteuer. Zu dieser Zeit bewegte ich mich noch in einem gemächlichen Tempo, und die Zeiten spiegelten meinen Fitnessstand wider – 2 Stunden und 4 Minuten für den Greifenseelauf 2004 und 4 Stunden und 22 Minuten für den Züri Marathon.


Ab den 10er Jahren wurde meine Teilnahme an Läufen regelmäßiger, und die Zeiten verbesserten sich kontinuierlich. Meine Bestzeiten erreichte ich beim Halbmarathon des Greifenseelaufs 2018 mit 1 Stunde und 30 Minuten sowie beim Züri Marathon im Jahr 2014 mit 3 Stunden und 30 Minuten. Auch beim Mitteldistanzlauf am Flughafenlauf im Jahr 2018 über 17 Kilometer erzielte ich eine persönlicher Bestzeit von 1 Stunde und 11 Minuten.


Ein entscheidender Faktor für das regelmäßige Training war die Aufzeichnung und Protokollierung meiner Aktivitäten. Anfangs nutzte ich das iPhone mit der App Runtastic, später wechselte ich zu verschiedenen Geräten von Garmin. Seit 2013 habe ich meine Aktivitäten auf Strava dokumentiert, wobei die jährlichen Laufumfänge zwischen 1'000 und 2'000 Kilometern lagen, mit Ausnahme des Jahres 2016, in dem ich 860 Kilometer zurücklegte.


Der Wandel von den Laufkilometern zu den Rennradkilometern begann schrittweise. In den Jahren 2013 und 2014 waren die Rennrad-Kilometer mit Jahresumfängen von 1'000 Kilometern noch überschaubar, stiegen aber stetig an. In den letzten beiden Jahren habe ich jährlich etwa 10'000 Kilometer auf dem Rennrad zurückgelegt.


Dieser Wandel hatte nicht nur mit dem steigenden Spassfaktor zu tun, sondern auch damit, dass mit dem Älterwerden der Kinder die familiären Verpflichtungen abnahmen. Dadurch wurden längere Zeiten auf dem Rad möglich. Seit 2020 liegt der Fokus auf dem Rennrad, obwohl ich immer noch gerne laufe, jedoch nicht mehr in den gleichen Umfängen (540 Kilometer in 2022 und 730 Kilometer in 2023).


Ursprünglich hatte ich nicht vor, an Jedermann-Rennen teilzunehmen. Doch die Gelegenheit, 2022 am Ötztaler Radmarathon teilzunehmen, eröffnete sich. Als Vorbereitung nahm ich im Sommer 2022 an der Alpen Challenge, meinem ersten Radmarathon, teil. In diesem Jahr steht die Teilnahme am Radmarathon La Marmotte an, und somit wird auch 2024 das Radtraining im Fokus stehen.


Ich bin gespannt auf weitere Geschichten, Herausforderungen und Abenteuer auf meiner Reise durch die Welt des Rennradfahrens!




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Zuerst tut es weh, dann verändert es dich.

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© 2024 Marcel Gertsch

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